Stell dir vor, nichts ist so, wie es erscheint!
Wie ist es aber dann?
Wer wären wir, ohne unsere Geschichten über uns selbst, über andere und über die Welt?
Vielleicht wären wir einfach offen, frisch für den Moment, verbunden mit allem, im Vertrauen, unverstellt, unangestrengt, direkt, entspannt und liebend.
Nicht eine Kopie von uns selbst, sondern das Original. Was müssten wir dafür loslassen?
In der Arbeit mit der Kehle geht es um die Aufösung von Spannungen im parasympathischen Nervensystem, die sich in Form von Selbstzweifeln, Ausdrucksstörungen, geringem Selbstbewusstsein oder Realitätskrisen zeigen.
Mit Hilfe des Pulsschlags und innerer Selbsterforschung gehen wir den Dingen auf den Grund. Wenn wir nicht nur anderen verzeihen können, sondern uns selbst, entspannt sich das parasympathische Nervensystem und wir beginnen, uns selbst zu mögen.
Wir werden zu dem Freund, den wir immer in dem anderen gesucht haben. Verzeihen können ist der Same, aus dem deine Sensitivität erblühen kann.
Auf diese Weise können sich Selbstzweifel lösen. Die Suche nach Anerkennung hat ein Ende. Das Aussprechen von Wahrheit ist nicht länger mit Angst besetzt.
Der ventrale Ast des Vagusnervs, auch Wandernerv genannt, ist zuständig für die Entspannung in der Kehle, im Herzen, Lunge und den Verdauungsorganen. Er ist so umfassend und wichtig, dass die gezielte Arbeit damit eine große Wirkkraft haben kann.
Tibetan Pulsing ist eine tief entspannende und regenerierende Form der Körperarbeit. Sie löst Blockaden im Nervensystem und bringt Energie ins Fließen. Der Puls, dessen Zentrum das Herz ist, wird durch Berührung zum Schwingen gebracht und zur Selbstheilung eingesetzt.
Seminargebühr 360€, zzgl. Unterkunft & Verpflegung
Ansprechpartnerin für weitere Informationen, Seminaranmeldung und Zimmerbuchung ist Ute-Birgit Poburski: